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   BVerwG, 21.10.1959 - V C 30.58   

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https://dejure.org/1959,1494
BVerwG, 21.10.1959 - V C 30.58 (https://dejure.org/1959,1494)
BVerwG, Entscheidung vom 21.10.1959 - V C 30.58 (https://dejure.org/1959,1494)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Oktober 1959 - V C 30.58 (https://dejure.org/1959,1494)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 29.07.1959 - V C 62.58
    Auszug aus BVerwG, 21.10.1959 - V C 30.58
    Diese Überlegungen erklären auch den Erfahrungssatz, den der erkennende Senatim Urteil vom 29. Juli 1959 - BVerwG V C 62.58 - ausgesprochen hat, wonach Amtsträger der NSDAP und ihrer Gliederungen, jedenfalls vom Range eines Ortsgruppenleiters an, nicht wegen ihrer Zugehörigkeit zum Volkssturm, sondern wegen ihrer politischen Tätigkeit von den Alliierten festgenommen worden sind, wenn die Festnahme nicht in irgendeinem Zusammenhang mit Kampfhandlungen gestanden hat.
  • BVerwG, 13.01.1956 - II C 149.54

    Berücksichtigung einer ehemaligen Rechtsstellung eines Beamten -

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1959 - V C 30.58
    Aus dem Gleichheitssatz des Art. 3 GG folgt nämlich kein Anspruch auf Wiederholung von Rechtsfehlern (vgl.Urteile vom 26. Mai 1955 - BVerwG I C 86.54 - [NJW 1955 S. 1452], vom 13. Januar 1956 [BVerwGE 3, 88 (95) [BVerwG 13.01.1956 - II C 149/54]] undvom 19. August 1958 - BVerwG II C 181.57 -).
  • BVerwG, 15.05.1957 - V C 343.56

    Einlegung der Revision bei Kriegsgefangenenentschädigungssachen (KgfEG) bei

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1959 - V C 30.58
    Der Wehrdienst muß die adäquate Ursache des ausländischen Gewahrsams sein (vgl. Urteil vom 15. Mai 1957 [BVerwGE 5, 64 (68) [BVerwG 15.05.1957 - V C 343/56]] undBeschluß vom 11. Juli 1958 - BVerwG V B 16.58 -).
  • BVerwG, 26.05.1955 - I C 86.54
    Auszug aus BVerwG, 21.10.1959 - V C 30.58
    Aus dem Gleichheitssatz des Art. 3 GG folgt nämlich kein Anspruch auf Wiederholung von Rechtsfehlern (vgl.Urteile vom 26. Mai 1955 - BVerwG I C 86.54 - [NJW 1955 S. 1452], vom 13. Januar 1956 [BVerwGE 3, 88 (95) [BVerwG 13.01.1956 - II C 149/54]] undvom 19. August 1958 - BVerwG II C 181.57 -).
  • BVerwG, 24.06.1959 - V C 288.57

    Rechtliche Grundlagen der Bewertung des Dienstes in der Waffen-SS als

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1959 - V C 30.58
    Dies ergibt sich aus der Verschiedenartigkeit der Aufgaben der früheren Waffen-SS-Verbände, in die auch Verbände der schon vor dem Kriege aufgestellten SS-Truppen eingegliedert waren, die ihre bisherigen Aufgaben - wie z.B. die Bewachung von Konzentrationslagern - auch nach der Eingliederung in die Waffen-SS unverändert wahrnahmen (vgl.Urteil vom 24. Juni 1959 - BVerwG V C 288.57 - [NJW 1959 S. 1603 = MDR 1959 S. 871 = DVBl. 1959 S. 750]).
  • BVerwG, 19.08.1958 - II C 181.57

    Beamtenrecht und Voraussetzungen einer Beförderung sowie deren Aberkennung -

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1959 - V C 30.58
    Aus dem Gleichheitssatz des Art. 3 GG folgt nämlich kein Anspruch auf Wiederholung von Rechtsfehlern (vgl.Urteile vom 26. Mai 1955 - BVerwG I C 86.54 - [NJW 1955 S. 1452], vom 13. Januar 1956 [BVerwGE 3, 88 (95) [BVerwG 13.01.1956 - II C 149/54]] undvom 19. August 1958 - BVerwG II C 181.57 -).
  • BVerwG, 15.07.1964 - V C 162.62

    Anforderungen an das Bestehen eines Anspruchs auf Gewährung eines Aufbaudarlehens

    Einen Anspruch auf Wiederholung von Fehlern gewährt aber der Grundsatz der Gleichbehandlung nicht (vgl. Urteile des II. Senats vom 13. Januar 1956 [BVerwGE 3, 88 [95]] unddes erkennenden Senats vom 21. Oktober 1959 - BVerwG V C 30.58 -).
  • BVerwG, 21.10.1964 - V C 155.63

    Gewährung von Entschädigungsansprüchen nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG)

    Einer Anspruch auf Wiederholung von Fehlern gewahrt nämlich der Grundsatz der Gleichbehandlung nicht (vgl. Urteile des II. Senats vom 13. Januar 1956 [BVerwGE 3, 88 [95]] und des erkennenden Senats vom 21. Oktober 1959 - BVerwG V C 30.58 - und vom 15. Juli 1964 - BVerwG V C 162.62 - [ZLA 1964 S. 315 = RLA 1964 S. 318]).
  • BVerwG, 18.10.1961 - V C 188.59

    Rechtsmittel

    Denn selbst wenn das zutreffen sollte, so kann der Kläger daraus keinen Anspruch herleiten, daß auch in seinem Falle rechtsfehlerhaft zu verfahren sei (Urteile vom 26. Mai 1955 - BVerwG I C 86.54 - [NJW 1955, 1452], vom 13. Januar 1956 [BVerwGE 3, 88 (95) [BVerwG 13.01.1956 - II C 149/54]] und vom 21. Oktober 1959 - BVerwG V C 30.58 -).
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